abacus schließt sich dem Gateway 49 Accelerator in Lübeck an
Unternehmen in allen Bereichen der Wirtschaft stehen mit digitaler Transformation vor großen Herausforderungen. Es besteht markanter Nachholbedarf bei der Etablierung neuer Innovationssysteme und die Notwendigkeit, Startups professionelle Unterstützung und Kooperationsmöglichkeiten mit Partnern in der Industrie zu bieten.
Um das zu erreichen, wurde am Technikzentrum Lübeck (TZL) der Startup-Accelerator „Gateway 49“ gegründet. Erklärtes Ziel dieses „Beschleunigers“ ist es, neue Gründungen vor allem in den Bereichen Medizintechnik, Logistik, Food, Maschinenbau und IT zu unterstützen. Dabei soll eng mit Hochschulen und Unternehmen der Leitbranchen, aber auch mit Mentoren aus Wirtschaft und Bildungseinrichtungen, zusammengearbeitet werden.
Der Accelerator möchte die aufgenommenen Startups durch ein vielseitiges Workshop- und Trainingsprogramm und ein großes Netzwerk unterstützen. Zudem werden die Teams bei der Suche nach einer Anschlussfinanzierung unterstützt.
abacus gehört zu den Unterstützern des Accelerators
Ganz dem Anliegen des ambitionierten TZL-Projekts wird abacus den Accelerator praktisch unterstützen. abacus-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Thomas Kluth: „Wohl wissend, dass Startups für alle Bereiche der Wirtschaft von immenser Bedeutung sind, wollen wir sie vor allem hinsichtlich ihrer IT-Landschaft und den typischen Unternehmensprozesse wie Einkauf, Verkauf, Produktion, und Lager beraten.“ Wichtig ist auch, so Kluth weiter, den Startups die Anforderungen an die IT und Unternehmensprozesse zu veranschaulichen, wenn man beispielsweise mit großen Handelsketten zusammen arbeitet. Darüber hinaus möchte abacus gerne die Geschäftsmodelle gemeinsam mit den Startups diskutieren und deren Businesspläne evaluieren. Und natürlich wird abacus auch seine gestandenen Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Mobilen Datenerfassung (MDE) und Rückverfolgbarkeit erläutern und weitergeben.
Das erwartet abacus von der Kooperation
Ganz dem Ziel des Gateway 49 Accelerators entsprechend, versteht abacus seine Teilnahme an dem Projekt auch unter dem Aspekt, eigenes Know-How an junge Unternehmen weiterzugeben und damit Innovationen in allen wirtschaftlichen Bereichen zu unterstützen und deren Umsetzung zu fördern. Darüber hinaus sei es auch wichtig, so der Geschäftsführer, Startups und andere Unternehmen in der Region kennenzulernen und eine Win-Win-Situation herbeizuführen, die zur Beschleunigung der wirtschaftlichen Entwicklung in allen Bereichen führt. Es sei in diesem Zusammenhang schließlich bekannt, dass Regionen und Städte mit starken Startups rasant aufholen. „Das ist“, so Thomas Kluth, „Ansporn für unser Engagement.“